vielmehr

  1. Es ist ihm nach heute herrschender Meinung vielmehr unbenommen, als Hinweis auf sein Unternehmen eine Geschäftsbezeichnung zu führen - vielfach Etablissementbezeichnung genannt -. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  2. Im Visier haben sie vielmehr die Naturschützer, die den Lebensraum von Blaukehlchen, Rohrweihe und anderen gefährdeten Vogelarten verteidigen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.11.2002)
  3. Es ist vielmehr ein getreues Abbild der alten Klassengesellschaft, die wir verdrängt haben, ohne ihre Realität beseitigen zu können. ( Quelle: Die Zeit (02/2001))
  4. Die aktuellen politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sprächen vielmehr dafür, dass Deutschland auf einen besseren Start ins neue Jahrtausend hoffen dürfte, hieß es in einem Bericht des Instituts der deutschen Wirtschaft. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Die Außerordentlichkeit und das Skandalon des Schnabeltiers ist mit der "richtigen" Einordnung nicht zu ihrem Ende gekommen und stillgestellt, sondern demonstriert vielmehr die Willkür unserer sprachlichen und wissenschaftlichen Taxa. ( Quelle: literaturkritik.de 2001)
  6. Die finanziellen Probleme wären ohne die AOK keineswegs gelöst, vielmehr kämen diese dann auf andere Kassen zu, hieß es. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  7. Gleichwohl hielt sich der Mann nie für einen Genius der ersten Reihe, meinte vielmehr, er hätte sich mit einer Seitenloge begnügen müssen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Ausgezahlt hat sich dabei wohl vor allem das gemeinsame Touren mit der Alternative-Sirene Heather Nova, die von Männern möglicherweise weniger wegen ihrer betörenden Stimme als vielmehr aufgrund ihres hübschen Äußeren verehrt wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.02.2002)
  9. Daß heute wieder osteuropäische Namen das Bad adeln, hat weniger mit dem Zuzug neureicher russischer Geschäftsleute als vielmehr mit den Kunsttempeln zu tun, die am Schwarzwald in den letzten Jahren errichtet wurden. ( Quelle: Die Welt vom 03.08.2005)
  10. In den USA wird Sport weniger erlebt, als vielmehr konsumiert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)