vierziger Jahre

  1. Wie ein roter Faden zieht sich seit dem Ende der vierziger Jahre der Kampf gegen die Islamisten durch die ägyptische Geschichte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.01.2002)
  2. Die scheinbar lässige Kontinuität, mit der häufig an den Funktionalismus der zwanziger bis vierziger Jahre angeknüpft wird, überrascht, weil sie frisch und zeitgemäß erscheint. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Was Formen angeht, ist praktisch alles vorhanden auf dieser Schau für den kommenden Winter: Spitz hält sich, doch runde Kappen sind auf dem Vormarsch, sowohl bei flachen Ballerinas als auch bei hohen Pumps, die an die Mode der vierziger Jahre erinnern. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.03.2005)
  4. Die Literatur der vierziger Jahre ist unter dem Einfluß der sozialkritischen Journalistik um den Verzicht auf den metaphysischen Ballast der Klassik und Romantik und um eine sehr viel nüchternere Einstellung zum Formalen bemüht. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  5. In den relativ wenigen Exilgedichten der dreißiger und vierziger Jahre geht es um tagespolitische Kommentare, um individuelle Leiderfahrung und um Verallgemeinerungen angesichts des Schicksals seiner toten und ermordeten Freunde. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  6. Sie setzen auf atmosphärisches Unheil und auf das sanftere Kribbeln, wie es die Schauermelodramen der vierziger Jahre bereits taten. ( Quelle: Die Welt vom 18.08.2005)
  7. Anfang der vierziger Jahre, als ich in die Volksschule ging, wurde uns immer wieder eingetrichtert, keine französischen Wörter zu gebrauchen, wie es früher besonders oft in Bayern der Fall war. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. In einem Hollywoodfilm der vierziger Jahre gäbe es für eine Geschichte wie diese ein Happy End, denn das alte System entlässt seine Zuschauer nicht gern in eine kalte Welt. ( Quelle: Spiegel Online vom 26.03.2005)
  9. Die AG plant die Gründung einer Mietergenossenschaft, die rund 650 der Ende der vierziger Jahre errichteten Wohnungen kaufen und genossenschaftlich verwalten soll. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.11.2001)
  10. Notizen, Protokolle aus der Kladde eines müden, altgewordenenen Kindes, ein geruchs- und geschmacksneutraler Bericht, im Sauseschritt durch eine jüdische Kindheit im Paris der dreißiger und vierziger Jahre. ( Quelle: Die Zeit 1995)