Dabei wurden 5 unterschiedliche HIV-Stämme erfaßt und Cross-clade neutralisierende Antikörper erzeugt und eine signifikante Reduzierung in der viralen Belastung - der Virusmenge im Blutkreislauf - erzielt.
( Quelle: OTS-Newsticker)
Es besteht aus einem viralen und einem zellulären Transkriptionsfaktor sowie deren Bindestellen auf der DNA (Abbildung 3).
( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
Das plötzliche Interesse an ihren viralen Peinigern verdanken sie der Angst westlicher Industriestaaten, Terroristen vom Schlage des Osama bin Laden könnten demnächst Ebola, Marburg und andere Schurkenviren als biologische Waffen einsetzen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 09.06.2005)
Es wird davon ausgegangen, dass die Ausgangsblutwerte wichtig sind, um eine stabile Unterdrückung der viralen Vermehrung zu gewährleisten.
( Quelle: OTS-Newsticker)
Dort bilden sich die viralen Mischlinge durch Gen-Austausch im Körper von südostasiatischen Hausschweinen, die für Menscheninfluenza ebenso gut empfänglich sind wie für die Vogelgrippe.
( Quelle: Die Zeit (05/2004))
Dieses Enzym - Forscher arbeiten derzeit vor allem mit der bakteriellen Cytosindesaminase und der viralen Thymidinkinase - wird mit Hilfe einer viralen "Genfähre" in die Tumorzellen eingebaut.
( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
Dieses Enzym - Forscher arbeiten derzeit vor allem mit der bakteriellen Cytosindesaminase und der viralen Thymidinkinase - wird mit Hilfe einer viralen "Genfähre" in die Tumorzellen eingebaut.
( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
Das Schwein ist für beide Virustypen gleichermaßen empfänglich und stellt so etwas wie einen viralen Schmelztiegel dar.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.10.2004)
Um die Gefahr zu minimieren haben sie die viralen Gene bis auf einen Rest von knapp 20 Prozent entfernt und das Konstrukt in eine Hülle gesteckt, die eigentlich nicht zum Aids-Virus gehört.
( Quelle: Welt 1999)
In engem Zusammenhang hiermit stehen Untersuchungen zur chronischen Transplantatdysfunktion, zur Neuentstehung und zum Rezidiv von viralen Infektionen, zur Medikamententoxizität sowie bei der Knochenmarktransplantation zur Grafat-versus-Host-Reaktion.
( Quelle: Jahresbericht DFG 1995)