volkstümlich

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  1. Konsul Hermann Gerbaulet (53) ergänzte als Vertreter der Traber: "Die Preise sollen volkstümlich sein. ( Quelle: Die Welt 2001)
  2. Pulks, halb volkstümlich, halb spöttisch. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.12.2002)
  3. Kam sie uns eben noch volkstümlich indisch, lädt Nina Hagen nun zum fünftägigen "Freundentanz" ins BKA-Luftschloss. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Tageskartenpreise für den neuen "Volkssport" von umgerechnet bis zu 40 Mark können freilich nicht gerade als volkstümlich bezeichnet werden. ( Quelle: Die Zeit (08/1998))
  5. Begegnungen zwischen ihm und Intellektuellen wurden kaum bekannt, in seinen öffentlichen Auftritten pflegt er die antiintellektuelle Attitüde: immer ein bisschen geistfeindlich, dafür eben volkstümlich. ( Quelle: Die Welt Online vom 08.05.2002)
  6. Ihre namengebenden Vorfahren hatten einen Sehfehler, volkstümlich gesprochen: Sie schielten. ( Quelle: Die Welt vom 18.02.2005)
  7. Der Ernst-Senff-Chor singt vollmundig eine Fülle volkstümlicher Weisen, die nie volkstümlich wurden. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  8. Er hat, wie im Vorwort volkstümlich erläutert wird, "die wundervolle Aufgabe, die Sonne, das Bergpanorama und die Lebenskultur der Skiläufer widerzuspiegeln". ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Der leutselige Kumpeltyp steht mit Stahlkochern am Tresen, ist volkstümlich, kein Volkstribun. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. In der Kalkscheune geht es derzeit volkstümlich zu: Da wird zünftig gejodelt und gejauchzt, Damen im Dirndl stürmen die Bühne und im Hintergrund herrscht Alpenglühen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
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