1. CSU-Landesgruppenchef Michael Glos sicherte im Gespräch mit der WELT Merz volle Unterstützung zu. ( Quelle: DIE WELT 2000）
2. Auch wer noch die volle Haarpracht trägt, sollte beim Beach-Volleyball oder Paddeln eine Mütze tragen und andere Körperpartien, zum Beispiel die Schultern, ebenfalls schützen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
3. Nach dem Wahlschock für die Union sucht Kanzlerkandidatin Angela Merkel mit einem unerwarteten Schritt volle Rückendeckung für Koalitionsverhandlungen. ( Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 20.09.2005）
4. Da beide Ehegatten im Alter eine volle Rente erhielten, rechtfertige diese jeweils eigenständige Versorgung die zweifache Beitragslast. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.06.2003）
5. Zwar war auch in dieser Branche im West-Tarifstreit eine Vier vor dem Komma nicht durchsetzbar, die volle Angleichung der Einkommen ostdeutscher Bauleute noch in diesem Jahr schon gar nicht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
6. Angesichts dessen beginnt nach Angaben der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) die Front der Arbeitgeber beim Streit um die volle Lohnfortzahlung im Krankheitsfall zu bröckeln. ( Quelle: Welt 1996）
7. US-Präsident George Bush hatte bereits an Weihnachten die Unabhängigkeit aller zwölf Mitglieder der Gemeinschaft anerkannt und volle diplomatische Beziehungen mit Rußland, der Ukraine, Weißrußland, Armenien, Kasachstan und Kirgisien vorgeschlagen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
8. Die rund 1200 Personen entsprächen etwa einem Viertel des künftig zu betreuenden Personenkreises, sollte der Hochtaunuskreis ab Januar alleine (ohne Main-Taunus-Kreis) die volle Zuständigkeit erhalten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.08.2004）
9. Mai warnte die Arbeitgeber des Öffentlichen Dienstes erneut davor, den Manteltarifvertrag mit den Regelungen für die volle Lohnfortzahlung für die 3,2 Millionen Arbeiter und Angestellten zu kündigen: "Die Stimmung ist auf dem Siedepunkt." ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
10. Damals hatte das TAT seine erste volle Spielzeit. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.11.2001）