1. Verdienstperspektiven im mittleren Dienst: bis 4600 Mark. Strebsame können sich an der Fachhochschule Ludwigsburg zum Diplom-Finanzwirt fortbilden lassen - drei Jahre Studium bei vollen Bezügen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
2. Den Fehler des vollen Inflationsausgleichs haben die Tarifvertragsparteien in den siebziger Jahren gemacht mit der Konsequenz, dass wir am Ende beides hatten: hohe Arbeitslosigkeit und Inflation. ( Quelle: Die Welt 2001）
3. Beim vollen Programm von 16,2 Milliarden Dollar waren in diesem Jahr 200 000 und längerfristig rund 500 000 neue Arbeitsplätze errechnet worden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
4. Man wird aber vor allem erstaunt sein, an einem Platz, an dem Hochkultur nur in einem dünnen, philanthropisch gedüngten Mutterboden wurzelt, in einem fast vollen Haus interessierte Zuschauer bei einer zeitgenössischen Opernaufführung zu erleben. ( Quelle: Welt 1999）
5. Er erklärte beim Unionstreffen, diese sei möglich, wenn die Bundesländer die dafür gewährten Anteile an der Umsatzsteuer nicht mehr im vollen Umfang für den Aufbau in Ostdeutschland brauchten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
6. "Rußland kommt seinen Verpflichtungen, die aus den Resolutionen des Weltsicherheitsrats über die Beziehungen zum Irak hervorgehen, im vollen Umfang und wortgetreu nach", hieß es. ( Quelle: Welt 1999）
7. Wenn die Serienfertigung auf vollen Touren läuft - das soll ab 2006 der Fall sein - werden 40 000 Arbeitsplätze bei Airbus Deutschland und hiesigen Zulieferern mit dem neuen Großflugzeug verbunden sein. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.01.2005）
8. Acht Stunden am Tag, Mindestpensum 80 Stück in der Stunde - sonst gibt es nicht die vollen fünf Mark Tageslohn. ( Quelle: TAZ 1994）
9. Ich konnte richtig aus dem vollen schöpfen." ( Quelle: Welt 1999）
10. Doch ab 2007 wird die Schweiz - auch weil Teuscher und seine 2 500 Bauleute den Zeitplan bislang exakt einhalten - den vollen Satz der Schwerverkehrsabgabe für Lkw erheben und einen Teil des Transitverkehrs auf die Bahn drängen können. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.04.2005）