1. Die sollen vom Fleisch, den gefüllten Teigrollen, den Bohnen und den vielen Süßigkeiten essen von allem ist mehr als reichlich da. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
2. Damit bleibt als Schlussfolgerung nur, dass die Krankheitserreger einen weiteren Infektionsweg gefunden haben, der sich von dem der vCJD-Erreger unterscheidet, der aber ebenfalls vom Fleisch ausgeht. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.07.2002）
3. Immerhin konnten die Wissenschaftler eine sekundäre Bestattung ausschließen: Dazu waren die Knochen "zu frisch", als sie vom Fleisch getrennt wurden. ( Quelle: Die Zeit 1995）
4. Der zierliche alte Herr in dem cremefarbenen Leinenjackett wirkt wie der in die Jahre gekommene und vom Fleisch gefallene Grüßaugust eines einst renommierten Etablissements. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
5. Die argentinische Nationalmannschaft wird fast einen Monat vor WM-Beginn bereits abreisen, um sich an das asiatische Klima zu gewöhnen, im Gepäck heimisches Fleisch und Steakbesteck, weil die Jungs bei Stäbchenessen sonst vom Fleisch fallen könnten. ( Quelle: Spiegel Online vom 21.04.2002）
6. Vor dem Landwirtschaftsausschuß des britischen Parlaments räumte Gesundheitsminister Stephen Dorrell ein, "es geht nicht mehr allein um die Frage der Sicherheit beim Verzehr vom Fleisch". ( Quelle: ）
7. Wer Michael Moore in Ketten und geknebelt in einem Verließ des Magic Kingdom wähnt, vom Fleisch gefallen und gequält von grausam grinsenden Mickey-Ratten, der sei beruhigt. ( Quelle: Die Welt Online vom 07.05.2004）
8. Fertig sind die Keulen, wenn Sie das Fleisch zerdrücken können oder wenn sich der Knochen vom Fleisch ablöst. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.11.2005）
9. Worum es geht, erzählt der Trainer dem Jäger, gespielt vom weißmähnigen Heinz, der in Weisheit und Sorge Miraculix, dem Zauberer aus dem berühmten gallischen Dorf ähnelt: "Es ist die Geschichte vom Fleisch gewordenen Wollen und Nichtkönnen." ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
10. Denn sie wundern sich über Germanen, die, statt endgültig vom Fleisch zu fallen, glorreich solchen sagenhaften Vorbildern wie Brunhilde und Siegfried nacheifern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）