Un bi so'n modernen Lüttwogen lees ik: "Bleib - mir vom Leib!"
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 05.04.2005)
Eine Schwägerin rührt im Hirsebrei, eine Nichte schabt ein paar Tilapia-Fischen die klebrig-silbernen Schuppen vom Leib.
( Quelle: Spiegel Online vom 30.04.2003)
Rein in die Kabine, Trikot vom Leib, Dreck abspülen, Klamotten anziehen, abhauen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.04.2005)
Der sticht dann auch endlich zu, hüpft kurz nochmal mit Käthe den Rubbel-die-Katz-Tanz, reißt ihr den Rock vom Leib und läßt, enttäuscht, erschreckt, rasch von ihr ab.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Ich war so stolz darauf und trug es so lange, bis es mir vom Leib fiel.
( Quelle: Abendblatt vom 16.01.2004)
Am Dienstag gegen Trondheim riss er sich jubelnd das Trikot vom Leib.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Erst dann könnte das Zimmer, das uns die großen, beunruhigenden Fragen halbwegs vom Leib hält, in aller Ruhe einstürzen.
( Quelle: Die Zeit (26/2004))
Mario Basler riß sich das Trikot vom Leib, als wisse er nicht, wohin mit seiner Wut.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Gemeinsam mit den Delegierten übte sie den "Applausteppich" in drei Stufen: normales Klatschen, klatschen plus Fußtrampelei, und schließlich "die totale Ekstase, Sie rasten völlig aus, und die Männer reißen sich das Hemd vom Leib".
( Quelle: Tagesschau vom 03.09.2005)
Da reißen sie einander die Kleider vom Leib und verschwinden hinter einem Vorhang.
( Quelle: Berliner Zeitung 1994)