1. "Die Zeiten und die Lage auf der offenen Szene haben sich verändert", sagte von Schoeler. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
2. OB von Schoeler bat im Verlaufe der Debatte um Verständnis, daß angesichts der städtischen Haushaltslage ein "hoher Erlös" für das Grundstück angestrebt werden müsse und forderte seinerseits die Christdemokraten auf: "Nennen sie mir eine Alternative." ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
3. Weil es sich aber öffentlich gut macht, gab Sikorski seinem Freund Andreas noch einen Rat. den alle sonst Oberbürgermeister von Schoeler nennen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
4. Im selben Schreiben sowie später im Dienstvertrag habe von Schoeler aber tatsächlich für von Trott die Besoldungsgruppe B 3 vereinbart. in der 26 000 Köpfe zählenden Stadtverwaltung gibt es nur rund ein Dutzend dieser lukrativen Arbeitsplätze. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
5. Sie verlangen, daß Oberbürgermeister von Schoeler sein Amt mit der Wiederwahl von Margarete Nimsch ultimativ verknüpft. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
6. Oberbürgermeister von Schoeler sagt für 1993 "kurzfristig einen drastischen Anstieg der Umwandlungen" gerade in gewachsenen, innenstadtnahen Altbaugebieten voraus. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
7. Oberbürgermeister von Schoeler zog die Konsequenzen und forderte die Stadtverordnetenversammlung auf, ihn abzuwählen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
8. Aufsichtsratsvorsitzender ist von Schoeler selbst. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
9. Das schlechte Management des politischen Managers von Schoeler, die Hybris des scheidenden Kämmerers, hinterlassen einen Scherbenhaufen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
10. Ob der Verein als Hauptmieter auftreten könne oder Einzelverträge mit den 45 Bands abgeschlossen werden, ließ von Schoeler offen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）