1. Die Düsseldorfer hatten einen Verlust vor Steuern von 25 Mio. Euro ausgewiesen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
2. Die Wiesbadener bekräftigten ihre Prognose für das gesamte Geschäftsjahr, das Ergebnis vor Steuern um 20 Prozent zu verbessern. ( Quelle: Welt 1999）
3. Wenn der Thyssen-Krupp-Konzern im Geschäftsjahr 2003/2004 die prognostizierte Gewinnhöhe von 1,5 Mrd. Euro vor Steuern erreicht, und daran zweifelt Schulz nicht, dann habe der Aktienkurs bald auch ausreichend Spielraum nach oben. ( Quelle: Die Welt Online vom 27.09.2002）
4. Während ursprünglich der Vorstand im laufenden Jahr mit einem Verlust vor Steuern von 213 Mio. Euro rechnete, steht schon jetzt fest, dass der Vorjahresverlust von 249 Mio. Euro weit überschritten werden wird. ( Quelle: Die Welt 2001）
5. Das operative Konzernergebnis vor Steuern verbesserte sich um 19 Prozent auf rund 395 Millionen Mark. Wesentliche Ursache für den Umsatzanstieg sei der Zukauf des Bremsen- und Chassisherstellers Teves (Frankfurt/Main) von ITT Automotive. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
6. Eine Mrd. Euro an Synergien ab dem Jahr 2006 sollten sich angesichts eines Gewinns vor Steuern, der in diesem Jahr für den neuen Allfinanzkonzern gerechnet zwischen sechs und sieben Mrd. Euro liegen dürfte, eher als zu tief gegriffen erweisen. ( Quelle: DIE WELT 2001）
7. Das Vorjahresergebnis wurde mit einem erzielten Überschuß vor Steuern von 164,0 Mio. DM um 31,3 Mio. DM übertroffen. ( Quelle: OTS-Newsticker）
8. Alle vier Segmente des Geschäfts - Privatkunden, Firmenkunden, Kapitalmarktgeschäft und Immobilienfinanzierung - hätten von Januar bis September vor Steuern positiv abgeschlossen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.11.2004）
9. ComputerLinks wiederholte Angaben, wonach das Unternehmen im laufenden Jahr nur noch mit einem Umsatz von rund 159 Millionen Euro und einem Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen von rund elf Millionen Euro rechnet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.10.2001）
10. Das Ergebnis vor Steuern verdreifachte sich fast auf 473 Millionen Euro. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 16.02.2005）