Das grüne Segelschiff, leicht renoviert, leicht verjüngt, fährt immer noch kräftig vor dem Wind - obwohl auf den deutschen Biermärkten Flaute herrscht.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Tapfer stemmt es sich der metaphysischen Unbehaustheit des Menschen entgegen, steht "frei und unbehaglich vor dem Wind, trotzig und ein bißchen verloren" - fast wie der Dichter selbst.
( Quelle: TAZ 1997)
Um diese Bäume vor dem Wind zu schützen, pflanzt er Nadelbäume um den Obstgarten herum.
( Quelle: Die Zeit (27/2002))
Diepgen und seine politischen Weggefährten, die in der CDU auch gern "Betoner" genannt werden, haben ein großes politisches Interesse, die Müllwerker vor dem Wind der freien Marktwirtschaft zu schützen.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Fürchten Sie sich vor dem Wind, der hier kräftig wehen soll?
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 07.02.2004)