voraussetzt

  1. Dazu sollte gehören eine bessere und sachkundigere Anlageberatung auch bei kleinen und mittleren Vermögen - was nun wieder ausreichend gut ausgebildetes Personal voraussetzt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.10.2002)
  2. Etwa 90 Prozent der Witze beruhen auf der Tatsache, daß der Spaßmacher gern viel Alkohol trinkt und daß er bei seinem Publikum eine ähnliche Neigung voraussetzt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  3. Aber solche Mittel reiben sich mächtig an den Paradoxien einer Leistungs- und Arbeitsgesellschaft, die mindestens kräftige Ellbogen voraussetzt, um den Konkurrenten aus dem Weg zu räumen. ( Quelle: Telepolis vom 05.05.2002)
  4. Dies ist insofern plausibel, als die eingeforderte Bereitschaft, im Dienste eines Kollektivs Opfer zu erbringen, eine gewisse Identifikation mit diesem Kollektiv voraussetzt. ( Quelle: Die Zeit (48/2003))
  5. So einfach freilich wird das nicht - mal ganz abgesehen davon, daß die Begrenzung deutscher Nettotransfers Einstimmigkeit unter den EU-Partnern voraussetzt. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  6. Nur wenn man voraussetzt, dass sie auf Liebe beruhen, sind heterosexuelle und homosexuelle Ehe vergleichbar. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Ein Universitätsstudium kann natürlich helfen, wenn man voraussetzt, daß es die Allgemeinbildung, das Unterscheidungsvermögen und die Anwendung der Intelligenz fördert und außerdem Sprachen vermittelt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Spürbar bestrebt, so etwas zu erreichen wie jene klassische "bella semplicità", die einen strengen Kunstverstand voraussetzt und das Vertrauen in das Espressivo der Musik, überschritt Hermann Prey allzu oft die Grenze zwischen Süße und Sentimentalität. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Auch im Dickicht des Maastricht-Vertrages darf nämlich die Erkenntnis nicht verlorengehen, daß mehr Stabilität in Europa mehr Integration voraussetzt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Der Umgang mit dem Tod sollte meiner Meinung nach zumindest einer gewissen Ernsthaftigkeit entsprechen, welche "Lebenserfahrung" voraussetzt und nicht einem Kirmesbesuch gleichgesetzt werden darf. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)