1. Ihr Personal sei angewiesen, Getränke auf Kosten des Hauses zu spendieren, wenn Kunden lange warten müssen oder Reklamationen vorbringen. ( Quelle: Die Zeit 1996）
2. Was immer er dann vorbringen mag: Längst müßte klar sein, daß Ignatz Bubis nicht die "moralische Instanz" gewesen ist, als die er schon zu Lebzeiten gepriesen wurde. ( Quelle: Junge Welt 1999）
3. Diese konnten diesmal ungestört ihre Proteste gegen den Konzern vorbringen. ( Quelle: Junge Welt 1999）
4. Sie hatten ihn immerhin vorgewarnt, dass sie ihre Königsidee einer Wiedereinführung der Vermögensteuer und Anhebung der Erbschaftsteuer unbedingt jetzt schon vorbringen müssten. ( Quelle: Die Zeit (41/2002)）
5. Natürlich kann man Einwände vorbringen: Wenn die Abgeordneten nämlich künftig die Beamtenbesoldung per Gesetz erhöhen, entscheiden sie immerhin mittelbar auch über ihre Diätenerhöhungen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
6. Rostock kam einfach nicht ins Spiel, leistete sich unendliche Fehlerketten, konnte aber eine simple Entschuldigung vorbringen: Die Trikots luden zu Irrtümern beim Abspiel ein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
7. Anregungen zu dem Plan, der Straßenumbauten und Haussanierungen ebenso vorschlägt wie Holz- statt Alutüren und Farben für die Häuserwände, können Bommersheimer laut Häfner jedoch noch "jederzeit" im Bauamt vorbringen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
8. Wenn Tony Blair noch ein bisschen Hoffnung hat, Einfluss auf die Lage zu nehmen, wenn er nächste Woche Washington besucht, muss er eine klare Alternativstrategie vorbringen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.04.2004）
9. Und auch die Taliban selbst scheinen den geordneten Rückzug antreten zu wollen: Sollten die USA stichhaltige Beweise gegen Bin Ladin vorbringen, werde man mit Washington über dessen Schicksal verhandeln. ( Quelle: Die Welt 2001）
10. Aus diesem Dilemma gäbe es nur den Ausweg der Großen Koalition, was immer man gegen dieses ungeliebte Zweckbündnis auch vorbringen kann. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 07.07.2005）