vorbringt

  1. Fuchs begreift insbesondere nicht, 'warum er für ihn günstige Tatsachen nicht vorbringt'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Aber dass sie Frankreichs Staatspräsident Jacques Chirac beim Gipfel der Reichen und Mächtigen in Davos leidenschaftlich vorbringt, lässt die Welt aufhorchen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.01.2005)
  3. Und wenn Andeas Kreiter nun nach Bremen kommt, um mit Kritikern über seine Arbeit zu reden, wird er sich vorkommen wie ein erwischter Dieb, der seine Ausreden vorbringt. ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Mehr als 180 Abgeordnete forderten eine Revision des Urteils, das am 2. Dezember rechtskräftig wird, wenn bis dahin weder Aghadschari Berufung einlegt noch der Generalstaatsanwalt Einwände vorbringt. ( Quelle: Die Welt Online vom 16.11.2002)
  5. Inzwischen ist für jeden sichtbar, dass die angeblich schwerwiegenden inhaltlichen Bedenken, die die CDU in dieser oder jener Frage gegen die Politik der Bundesregierung vorbringt, ein Ausdruck großer Ratlosigkeit sind. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.08.2001)
  6. Zusätzliche Anhörungen im Landtag können den internen Ausgleich von Gruppeninteressen im Senat nicht ersetzen, weil dann wieder jeder Verband dort nur seine Maximalforderungen vorbringt. ( Quelle: Welt 1998)
  7. Kinkerlitzchen, dass sie vorbringt, jede der beiden Türen sei zwar enorm groß, der Platz zum Einsteigen aber ziemlich knapp. ( Quelle: Die Zeit (05/2002))
  8. Doch die Chuzpe, mit der Schröder nun abermals seinen Führungsanspruch als Kanzler vorbringt, läßt die Lage nach der Wahl noch schlimmer aussehen als die rot-grüne Bilanz, die vor dem 18. September zu ziehen war. ( Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 20.09.2005)
  9. Falls das Gesundheitsdezernat des Landratsamtes bei der Besprechung morgen nicht noch ganz schwerwiegende Gründe dafür vorbringt, bis zur Sanierung der ehemaligen Deponie die Sperre aufrechtzuerhalten, ist die Angelegenheit für die Ditzinger gelaufen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Die Einwände, die Koch gegen Neuwahlen vorbringt, sind also berechtigt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)