vorstellt

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  1. Was sich so in des Autors Retrospektive Arnolt Bronnen gibt zu Protokoll (1954) als krude Moritat vorstellt, zählt zu den Probierstücken deutscher Prosa, denen man, wegen ihrer narkotischen Wirkung das Adjektiv 'unvergänglich' anheften möchte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Der geplagte Golfer weiß: Auf dem Grün klappt nicht immer alles so, wie man es sich vorstellt. ( Quelle: Die Welt Online vom 31.05.2003)
  3. Gerhard Drexels Buch "Das Ländle in Berlin", das - der Gerechtigkeit halber sei es erwähnt - auch Badisches in der Hauptstadt vorstellt, ist im Berliner be.bra verlag erschienen und kostet 19,90 Mark. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Am Ende des ersten Aktes dann, vor der Pause, trat ein Kamel in den Rund, das zierlicher und schlanker war, als man sich Kamele gemeinhin vorstellt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Denn die Schau, die Gemälde und Handzeichnungen aus allen im Haus vertretenen Epochen vorder- und rückseitig vorstellt, zeigt, daß diese Rücksichten nicht nur kunsthistorisch aufschlußreich, sondern zuweilen auch vollwertige Kunstwerke sind. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.10.2004)
  6. Wie sich der durchschnittliche TV-Serienautor halt eine Klinik so vorstellt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Die Regel war und soll bleiben, daß das Jahrbuch der Lyrik 'neueste', soeben geschriebene Gedichte vorstellt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Diese Entwicklung wird gestört, als eines Tages ein Mann auftaucht, der sich als Vertreter der Regierung vorstellt und den Indianern ein friedliches Leben unter seinem Schutz verspricht. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  9. Bereits kurz nach der Machtübernahme tönte es in der Presse: "Das Güstrower Ehrenmal ist eine offene Verhöhnung dessen, was sich ein gesunder Deutscher unter einem Kriegerdenkmal vorstellt..." ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.11.2005)
  10. Sie lernen jetzt hinzu, daß dieser Raum auch einen Zwölfton-Cluster voll verkraftet und zu großem Blühen entfaltet, die Reihen-Polyphonie in kammermusikalischer Feinheit vorstellt, die Vielschichtigkeit aufhellt, die Zitaten-Collagen durchhörbar macht. ( Quelle: Die Zeit 1995)
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