vortragen

  1. An neun Abenden sollen sich ausgebildete Schauspieler ihr Engagement erspielen - indem sie klassische Monologe in witziger und charmanter Form vortragen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.03.2005)
  2. Mitarbeiter von Bestattungsunternehmen summen bei Beerdigungen aller Art unterdessen Elton Johns Grabgesang für Diana vor sich her, weil massenhaft Angehörige ihren Toten zum letzten Geleit eben dies Liedchen vortragen möchten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Wir wollen friedlich demonstrieren, unsere Forderungen vortragen und mit der Masse an Schülern zeigen, daß wir es ernst meinen. ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Damit Nabokovs Geschichte über ein Emigrantenschicksal nicht ganz auf der Strecke bleibt, lässt Simic die Handlung von zwei Erzählern vortragen, die nach Art von Nachrichtensprechern aus dem Hintergrund den Text der Story vorlesen. ( Quelle: Abendblatt vom 06.12.2003)
  5. Heute ist sie 78 Jahre alt und will Bundespräsident Herzog ihren Fall vortragen. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  6. Sechs Nachwuchsdramatiker, deren Stücke schon Einzug ins deutsche Sprechtheater gefunden haben, werden Texte vortragen und moderiert von Dramaturgin Stefanie Carp und Theater der Zeit-Redakteur Frank Raddatz mit dem Publikum diskutieren. ( Quelle: TAZ 1997)
  7. Hans Herbert von Arnim findet gleichwohl die Vorschläge "unerträglich" und will ein Sondervotum vortragen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Der DLV-Rechtsausschuß muß nun unter dem Vorsitz von Wolfgang Schoeppe, einem Richter aus Ansbach, ein ordentliches Verfahren einleiten, in dem beide Seiten ihre unterschiedlichen Ansichten vortragen können. ( Quelle: )
  9. Diplomatisch höflich, aber inhaltlich hart formulierte ein britischer Diplomat: "Wenn die anderen wollen, dass wir unsere Argumente noch einmal vortragen, tun wir das gerne." ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Während der stets mit einem dunklen Pullover bekleidete Max seinen Blues-Song auf einem Barhocker sitzend vortragen wird, wirbelte der weiß gekleidete Rouvas mit zwei Tänzerinnen über die Bühne, dass es das Publikum im Saal von den Plätzen riss. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.05.2004)