Hansgeorg Wieck, der vor Jahren Präsident des Bundesnachrichtendiensts war und seine Informationen wegen ihrer tatsächlichen oder vermeintlichen Bedeutung dem Bundeskanzler direkt vortragen wollte, konnte ein Lied davon singen.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Dies sei darauf zurückzuführen, "dass die Anpassung an die veränderte Realität noch nicht hinreichend vollzogen ist", zitiert die Zeitung aus der Rede, die Verteidigungsminister Peter Struck (SPD) vortragen wird.
( Quelle: n-tv.de vom 13.02.2005)
Überdies haben sie ihre halbe Redaktion auf die Suche nach Politikern geschickt, die doch mal die Idee vortragen könnten, dass der Präsident am Donnerstag als Moderator dem Jobgipfel vorsitzen solle.
( Quelle: Tagesspiegel vom 17.03.2005)
Zuvor sollen allerdings die Hauptbetroffenen wie Mercedes und Atlas Elektronik in einem Anhörungsverfahren ihre Bedenkebn vortragen können.
( Quelle: TAZ 1992)
"Wir wollen nur unsere Position sichern", erklärte der Salemer Bürgermeister Peter Allgaier, deshalb habe die Gemeinde ihre Bedenken vorsorglich während der Auslegungsfrist des Flächennutzungsplans vortragen müssen.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Clintons Wendemanöver Jürgen Koar, Washington Harry Truman hat kein demokratischer Präsident seine Botschaft zur Lage der Nation einem vom politischen Gegner kontrollierten Kongreß vortragen müssen.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Und es fiel auch überhaupt nicht so leicht, sich den promovierten Faustkämpfer und die Frau Berben ausgerechnet dabei vorzustellen, wie sie gemeinsam Literatur vortragen.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Er schlug vor, daß ein Niederlehmer Beirat Sprechstunden im Ort einrichten sollte, in denen die älteren Mitbürger ihre Sorgen, Wünsche und Anregungen vortragen könnten.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Und gerade die Bezirksausschüsse würden schließlich 'massivste Einwendungen vortragen, wenn das Kulturreferat Zuschußkürzungen oder -streichungen vorschlagen würde', ohne die Stadtviertelpolitiker damit zu befassen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
'In Zukunft bekommen die Pasinger und Obermenzinger die Möglichkeit, auch unter Ausschluß der Öffentlichkeit ihre Anliegen vor dem Bezirksausschuß vortragen', freut sich dessen Vorsitzende Ulrike Himpel.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)