vorverlegt

  1. Da Buchhändler und Verleger nicht nur am Lesen sondern auch am Kauf von Büchern interessiert sind, haben der Verband der Verlage und Buchhandlungen Berlin-Brandenburg, der Börsenverein und das Haus der Kulturen der Welt den Feiertag vorverlegt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Damit die Amerikaner sich auch in diesem Jahr an dem traditionellen Straßenfest beteiligen können, wurde der 29. Deutsch-Amerikanische Freundschaftstag von seinem obligatorischen Termin im September vorverlegt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  3. Der Termin der Beratungsstelle Frau und Beruf - sie unterstützt Frauen beim Wiedereinstieg in den Beruf - ist auf morgen, 8.30 bis 12 Uhr (Mittelweg 15), vorverlegt worden. ( Quelle: Abendblatt vom 28.01.2004)
  4. Eigentlich hatten sie erst im Juli heiraten wollen, dann den Termin auf April vorverlegt - und jetzt kurzfristig auf den Februar. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.02.2003)
  5. Wegen des Feiertags am Samstag, 1. Mai, wird der Wochenmarkt auf Freitag, 30. April, vorverlegt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.04.2004)
  6. U-Boot-Unfall belastet ist, wurde eine Mori-Reise nach Washington auf den 3. März vorverlegt. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  7. Die Gastgeber waren nicht angetreten, nachdem der Weltfußballverband Fifa wegen eines Protests der Schotten gegen die Stärke des Flutlichts den Spielbeginn um vier Stunden vorverlegt hatte. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. Die Paktpartner - Wirtschaft, Bundesregierung und Bundesagentur für Arbeit - wiesen jedoch darauf hin, dass diese Zahl wenig aussage, weil die BA ihren Zähltag zehn Tage vorverlegt habe. ( Quelle: Handelsblatt vom 09.09.2005)
  9. Zu allem Überfluss hatte der Bundestag auch noch die Debatte über den Etat des Auswärtigen Amtes vorverlegt, so dass Fischer direkt aus den USA nach Berlin fliegen musste. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Straws Reise war ursprünglich für November geplant, wurde aber wegen der akuten Krise um Afghanistan und im Einvernehmen mit Washington vorverlegt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.09.2001)