1. Vom Gralshüter sozialdemokratischer Werte hin zur Vorkämpfer der Reformen, vom Polterer, dem Leute wie Ottmar Schreiner schon Erpressung und Mobbing vorwarfen, hin zum Vermittler und Organisator der eigenen Mehrheit. ( Quelle: Spiegel Online vom 19.10.2003）
2. Die Welt am Sonntag hingegen hinterfragt die Kritiker, die Rüttgers umgehend "Bigotterie" vorwarfen: "Bigott ist nicht, wer sich zu seinen Überzeugungen bekennt. ( Quelle: Die Welt vom 25.04.2005）
3. Der Wahlkampf war gekennzeichnet von scharfen Auseinandersetzungen der beiden führenden politischen Gruppierungen, die sich gegenseitig Einschüchterung der Wähler und Erpressung vorwarfen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
4. Überdies war der 55jährige vor allem von jenen Kreisen in der SPD abgelehnt worden, die auf eine Annäherung an die PDS setzen und Kunckel einen Schmusekurs gegenüber Biedenkopf vorwarfen. ( Quelle: Junge Freiheit 1999）
5. Die unerwartete Entscheidung fiel nach einer dreistündigen Debatte, in der vor allem Redner der SPD-Fraktion und der Grünen der Landesregierung eine "familienfeindliche Politik" vorwarfen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
6. Kritik an dieser Kursänderung äußerten Leverkusens Ex-Manager Reiner Calmund und Bayer-Sportchef Meinolf Sprink, die dem DFB Vertragsbruch vorwarfen. ( Quelle: Abendblatt vom 14.09.2004）
7. Indem Anand die unverbrüchliche Wahrheit des Mythos von Rama und Sita in Frage stellte, zog er sich die Kritik seiner Landsleute zu, die ihm Verrat am Hinduismus vorwarfen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
8. Die USA und ihnen folgend die EU-Staaten haben diesen Begriff meist bei Ländern der Dritten Welt oder des Nahen Ostens angewandt, denen sie vorwarfen, hinter Anschlägen oder Entführungen zu stecken. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
9. Die Rede Blüms wurde mehrfach von Scientologen gestört, die dem Minister Heuchelei, Lügen und Nazi-Methoden vorwarfen. ( Quelle: TAZ 1997）
10. "So viel ist mir die Schweiz schon wert", sagte er damals trocken jenen, die ihm vorwarfen, in der Eidgenossenschaft amerikanische Sitten einzuführen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）