vorzuhalten

  1. Zahlen und Statistiken sind seine Werkzeuge, um "der Verwaltung und der Gesellschaft einen Spiegel vorzuhalten", sagt der Ausländerbeauftragte. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Man kann auch nicht umhin, dem Vorsitzenden der jüdischen Gemeinde vorzuhalten, daß er mit seinen maß- und begrifflosen Äußerungen genau das schafft, was er Schönbohm vorwirft - nämlich den rechten Stammtischen ein gutes Gewissen zu geben. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  3. Außerdem sei es unsinnig, wegen eines Restvermögensteuer-Aufkommens den gesamten Verwaltungsapparat vorzuhalten, zumal die Vermögensteuer bereits heute in der Erhebung die mit Abstand teuerste deutsche Steuer sei. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Mit der geplanten Gesetzesreform sollen nun aber die Länder verpflichtet werden, ein flächendeckendes Angebot vorzuhalten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.06.2002)
  5. Auf Basis dieses Versorgungsmonopols waren die Konzerne früher dazu verpflichtet, Reservekapazitäten vorzuhalten. ( Quelle: )
  6. "Es hat keinen Sinn, Menschen den Zeigefinger zu zeigen und ihnen vorzuhalten, dass es nicht richtig ist, wenn sie wegsehen und ihre Mitmenschen in Gefahrensituationen sich selbst überlassen", erklärt Kreativ-Direktor Dirk Haase. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  7. Statt den einstigen Gefährten ihr Machtstreben und ihre Besitzgier vorzuhalten, widmet sich der Autor dem ergiebigeren Versuch, vom Sieg und vom Niedergang der nicaraguanischen Revolution zu erzählen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.09.2001)
  8. Die Folge waren immer größere Erzeugungskapazitäten, um auch extreme Lastspitzen abzudecken und hohe Reserveleistungen gegen Störfälle vorzuhalten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.06.2001)
  9. Erstens, um uns den Spiegel vorzuhalten. ( Quelle: Die Welt vom 19.11.2005)
  10. Die CDU begründet ihren Antrag mit der Notwendigkeit, für Frankfurt- Besucher, die mit dem eigenen Auto anreisen, ein entsprechendes Angebot an Parkplätzen vorzuhalten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)