1. Die Delegierten votierten jedoch für Peters. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.08.2001）
2. Sechs von neun anwesenden Kuratoriumsmitgliedern votierten für Karlshorst, zwei für das ehemalige KWO-Gelände in Oberschöneweide und einer für Adlershof. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
3. Nicht weit von der Grünen-Hochburg entfernt, in Großbeeren, holten die Liberalen prozentual die meisten Stimmen: 14,2 Prozent votierten dort für die FDP. ( Quelle: Die Welt vom 21.09.2005）
4. Vier Sozialdemokraten votierten für die CDU-Vorlage, die damit eine Mehrheit fand. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.03.2004）
5. Sie votierten aber für eine soziale Grundsicherung, ein höheres Arbeitslosengeld, ein kostenfreies Vorschuljahr und einen Rechtsanspruch auf einen Kitaplatz. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.07.2005）
6. Für ein striktes Importverbot votierten 265 Parlamentarier. ( Quelle: Die Zeit (06/2002)）
7. Auch die SPÖ-Hauptleute Michael Häupl (Wien) und Karl Stix (Burgenland) votierten vergangene Woche dafür. ( Quelle: Junge Freiheit 2000）
8. In ihrem Auftrag erschienen damals großformatige Anzeigen, in denen der zurückgetretene "Super-Minister" Karl Schiller (SPD) und der "Vater des Wirtschaftswunders" Ludwig Erhard (CDU) gemeinsam für die Union votierten. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
9. Einzig die Grünen votierten wie vor zwei Jahren geschlossen gegen die Kommerzialisierung. ( Quelle: TAZ 1997）
10. Im Dubliner Stadtteil Dun Laoghaire votierten sogar mehr als 73 Prozent mit Ja, rund 20 Prozent mehr als bei der Abstimmung vor einem Jahr. ( Quelle: Netzeitung vom 21.10.2002）