Über grauen Stelen wölbt sich grauer Himmel.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.05.2005)
Die Kuppel auf dem Reichstag, diese große gläserne Blase, wölbt sich schon mütterlich, um bald die unzähligen kleinen Sprechblasen in sich aufsteigen, ziemlich durchsichtig schillern und zerplatzen zu lassen.
( Quelle: Junge Freiheit 1999)
Eine Planke führt ins Jenseits der griechischen Gesellschaft, die zweite wölbt sich - eher Symbol für das Segel der Argo denn Ausweg - steil in den Bühnenhimmel.
( Quelle: Die Welt Online vom 10.10.2003)
Strahlend blau wölbt sich der Frühlingshimmel über die Hauptstadt der prosperierenden Reisprovinz Pampanga, zwei Autostunden nördlich von Manila.
( Quelle: TAZ 1987)
Das Blau des Himmels wölbt sich über Yad Vashem.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Azurblau wölbt sich der Himmel über der gestochen scharfen Gebirgssilhouette.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Fährt man mit einem harten Stift über die Folie, wölbt sie sich an den berührten Stellen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.11.2003)
Doch im einst prunkvollen Kaisersaal gleich nebenan bröckelt der Stuck von der Decke und Feuchtigkeit wölbt das edle Parkett.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.10.2001)
An gleicher Stelle soll dann bis 2004 das neue britische Nationalstadion entstehen, überragt von einem 133 Meter hohen, filigranen Bogengerüst, das sich wie ein Triumphbogen über dem Stadion wölbt.
( Quelle: DIE WELT 2000)
In Karl Schmidt-Rottluffs Radierung "Burg auf Fehmarn" aus dem Jahr 1920 wölbt sich ein weiter Himmel über verschachtelten Dächern und Türmen.
( Quelle: DIE WELT 2000)