wörtlich zu nehmen

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  1. Allerdings ist "in den Seilen hängen" hier wörtlich zu nehmen, denn die Artisten zeigen über die Feiertage täglich zwei Shows. ( Quelle: Die Welt 2001)
  2. Und das ist wörtlich zu nehmen: Der Star ist wahrscheinlich noch so laut wie zuvor. ( Quelle: Die Zeit (11/2004))
  3. Die Durchdringung ist wörtlich zu nehmen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  4. Der Markt wird mit Anteilscheinen überschwemmt, und das ist durchaus wörtlich zu nehmen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Medizinhistoriker wie Karl-Heinz Leven von der Universität Freiburg warnen davor, Berichte aus der Antike wörtlich zu nehmen, die von einer Pestepidemie sprechen. ( Quelle: ZDF Heute vom 10.05.2003)
  6. Die Regel, man dürfe koffeinhaltige Getränke und Alkohol bei der täglichen Flüssigkeitsaufnahme nicht mitrechnen, ist eher symbolisch gemeint und nicht wörtlich zu nehmen. ( Quelle: Die Zeit (42/2002))
  7. Wo blieb da das Gegeneinander der Betonungen in rechter und linker Hand, jene Verrückung der Schwerpunkte, die als Verrücktheit, als Wahnsinn wörtlich zu nehmen wäre? ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.02.2005)
  8. Möglichkeit ist wörtlich zu nehmen, denn das Vortragsprogramm lässt Veränderungen zu, so dass auch neuen Talenten und Texten die Bühne angeboten wird. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 05.11.2004)
  9. Warum es zwischen der 22-jährigen Yan Yan und dem fünf jahre älteren Bao Bao in all den Jahren nicht gefunkt hat, dafür gibt es mehrere Gründe: Zum einen konnten beide nicht miteinander, was durchaus wörtlich zu nehmen ist. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.05.2005)
  10. Er biss, das ist wörtlich zu nehmen, ins Gras. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.06.2002)
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