wörtlich zu nehmen

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  1. Und das ist auch wörtlich zu nehmen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.01.2003)
  2. Das sei nicht wörtlich zu nehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.12.2003)
  3. Er habe ja zu viel Energie für diese Position, und weil er in seinem Strafraum gefangen sei (was durchaus wörtlich zu nehmen ist), gerate er in Schwierigkeiten, wenn er seinen Frust und seine Aggressionen ablassen müsse. ( Quelle: Spiegel Online vom 14.05.2004)
  4. Das Verb ist wörtlich zu nehmen, der Wandel bezieht sich auf das Interieur nicht geschlossener Poststellen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Das ist auch ganz wörtlich zu nehmen: Die Bühne ist aus ungleichen, beweglichen Plateaus konstruiert, die die Schauspieler nahe zum Publikum tragen oder ihnen den Weg bahnen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Ersteres ist ganz wörtlich zu nehmen, letzteres ein frommer Wunsch. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.12.2004)
  7. Wollten die 662 Abgeordneten des Deutschen Bundestages und nominellen Bauherren tatsächlich auf die Idee verfallen, Behnischs Devise wörtlich zu nehmen, kann das noch heiter werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
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