wörtlich

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  1. Wo blieb da das Gegeneinander der Betonungen in rechter und linker Hand, jene Verrückung der Schwerpunkte, die als Verrücktheit, als Wahnsinn wörtlich zu nehmen wäre? ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.02.2005)
  2. Zumal Rebirthing und Renaissance dasselbe bedeuten, wörtlich übersetzt. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  3. "Wenn Sie nicht mitmachen, wird Ihnen oder Ihrer Familie etwas passieren", habe Drach wörtlich gedroht. ( Quelle: Welt 1997)
  4. Doch stellt sich bald heraus, dass das nicht wörtlich gemeint war. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.08.2004)
  5. Collagen sind, wörtlich übersetzt, "Klebarbeiten". ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. "Es ist sonst nicht üblich", sagte der Nazidemagoge wörtlich, "an offenen Gräbern dem Haß das Wort zu geben. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  7. Und er meint das ganz wörtlich. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Allerdings sollten sie die Prognosen der Vorstandssprecher, die einhellig für das Gesamtjahr gute Ergebnisse in Aussicht stellen, nicht allzu wörtlich nehmen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  9. Auf die Frage, ob mit dem Spitzengespräch ein ähnliches Tarifwerk wie Phönix für die alten Bundesländer ausgeschlossen sei, sagte der IG-Metall-Chef wörtlich: "Gesamtmetall hat ausdrücklich erklärt, daß dies nicht ihre Strategie ist." ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Verlangt das Abendland nicht danach - wenn man seinen Namen wörtlich nahm -, bei Einbruch der Dämmerung seziert zu werden, um ungeahnte Wahrheiten preiszugeben? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.03.2002)
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