Dr. Rudolf Kösters, Präsident der Krankenhausgesellschaft NRW, sagte dazu bei dem von der Union veranstalteten Fachgespräch wörtlich: "Nordrhein-Westfalen sieht im Ländervergleich ganz finster aus."
( Quelle: Die Welt 2001)
Als hätten Bauhaus den Film, in dem sie auch einen Auftritt hatten, wörtlich genommen, feiern sie nun "Resurrection" und verkaufen T-Shirts mit dem Aufdruck "Undead".
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Warum es zwischen der 22-jährigen Yan Yan und dem fünf jahre älteren Bao Bao in all den Jahren nicht gefunkt hat, dafür gibt es mehrere Gründe: Zum einen konnten beide nicht miteinander, was durchaus wörtlich zu nehmen ist.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.05.2005)
Danach gelten Tarifregelungen als nur deklatorisch, wenn sie gesetzliche Vorschriften wörtlich oder inhaltlich unverändert übernehmen und die Tarifparteien nicht hinreichend deutlich gemacht haben, daß sie eine gesetzesunabhängige Regelung wollten.
( Quelle: Welt 1996)
Er biss, das ist wörtlich zu nehmen, ins Gras.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.06.2002)
Norringtons Tempi sind mitunter verstörend rasch; dabei nimmt er nur manche Allabreve-Vorschriften bei Mozart und Metronomangaben bei Beethoven wörtlich und ernst - was ja nicht dasselbe ist.
( Quelle: FAZ 1994)
"Vorgeführt" ist wörtlich zu nehmen, verbrachten die diversen Kabinettsmitglieder doch den größten Teil ihrer Zeit mit symbolischen Inszenierungen.
( Quelle: Die Welt vom 12.10.2005)
Von Andreas Geldner macht ein evangelischer oder katholischer Religionslehrer, der davon überzeugt ist, daß die Schöpfungsgeschichte in der Bibel wörtlich zu nehmen ist?
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Downhiller nehmen ihren Sport wörtlich.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Und die Kölner hatten tatsächlich den Schumacher wörtlich genommen: "Toni war wieder einmal unüberwindlich." - Jeder hatte seinen eigenen Mann zur Nummer eins gemacht.
( Quelle: Die Zeit (11/1982))