wörtlich

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  1. Die Gegenfrage muß lauten, was Franz Luschberger dazu trieb, die von der Wissenschaft längst als Projektionen entlarvten Schilderungen angeblicher "Hexensabbate" wörtlich zu nehmen! ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  2. So denken sich Florentine Schmidt und Berk Demiray wörtlich herausragende Glaspanoramen in den Henninger-Turm: Nobles Wohnen oder Arbeiten mit Blick auf Frankfurt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.03.2004)
  3. Der letzte Satz ist natürlich wörtlich gemeint: Wenn es um die Machtsteigerung des Gemeinwesens (der Rasse) geht, sind alle Mittel nicht nur erlaubt, sondern geboten. ( Quelle: Die Zeit (38/2000))
  4. Genauer betrachtet, nimmt "Heaven" wörtlich, was Metapher ist und verwechselt so manches Mal Transzendenz mit transparenter Oberflächlichkeit. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  5. Das letztere Zitat, der zweiten Szene entstammend und in der zwölften noch einmal wiederholt, ist für den Autor von zentraler Bedeutung und zugleich ein fast wörtlich genaues Selbstzitat aus dem Prosaband "Die Fehler des Kopisten". ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  6. Die Betriebe könnten es unmittelbar dort anwenden, wo die Tarifverträge auf das Gesetz verweisen, es wörtlich oder inhaltsgleich wiederholen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Aber man würde ihm wahrscheinlich Unrecht tun, wenn man das allzu wörtlich nimmt. ( Quelle: Welt 1997)
  8. Den behördlichen Vorgang nimmt er wörtlich und macht aus ihm eine architektonische Metapher. ( Quelle: Die Zeit (18/2001))
  9. Man kann diesen Satz durchaus wörtlich verstehen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.11.2003)
  10. Die "mir zugeschriebenen Äußerungen habe ich weder wörtlich noch sinngemäß gemacht. ( Quelle: Die Welt vom 14.01.2005)
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