Es sollen Studienverlaufspläne erstellt werden, die den Studenten sagen - so wörtlich -, "was sie wann und wo mit welchem Ergebnis zu studieren haben".
( Quelle: TAZ 1997)
Jetzt hat der Künstler die Schirmherren der Veranstaltung, die Ministerpräsidenten Hessens und Thüringens, Roland Koch und Dieter Althaus (beide CDU), schriftlich um Hilfe bei seiner - so wörtlich - "existentiellen Notlage" gebeten.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.06.2005)
Der Computer nimmt's nicht wörtlich, sagt was gemeint ist und zerschlägt so den Erfolgsschein der Intriganten, die im flott amerikanisierten Businessjargon ihr Ziel ansteuern mit Verdächtigungen, haltlosen Unterstellungen und Drohungen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Der Rentner erlitt schwere Gesichtsverletzungen und musste in ein Kölner Krankenhaus eingeliefert werden", heißt es wörtlich in dem am Dienstagmorgen veröffentlichten Polizeibericht dazu.
( Quelle: )
Die Kunst der Cohen-Brüder, deren analytischer Gangster- Cocktail Miller's Crossing zum Verblüffendsten und Innovativsten zählt, was die Lichtspielhäuser derzeit bieten, besteht darin, den Altmeister sowohl beim Wort als auch wörtlich zu nehmen.
( Quelle: TAZ 1991)
Reliquienschreine muslimischer Heiliger wurden zu Pilgerstätten aller drei Gemeinschaften, ein Wundertäter konnte ohne weiteres den Namen Ramdeo Pir - wörtlich: (muslimischer) Heiliger des (Hindu-)Gottes Ram - tragen.
( Quelle: TAZ 1994)
Beispielhaft für den neuen Weg war die Vorstellung von wörtlich transkribierten Stunden aus einer psychoanalytischen Behandlung.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.03.2004)
Schreiber wörtlich: Unser ausdrücklicher Dank gilt Herrn Staatssekretär Dr. Müller, der sich sehr tatkräftig für die Stadt Maintal eingesetzt hat.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
Valentino nimmt das alte Prinzip wörtlich: "Eleganz statt Provokation, glänzen statt glitzern."
( Quelle: )
Bis dahin sind in Vertretung die obersten Rechtsgelehrten der schiitischen Klerikerhierarchie, die Ayatollas (wörtlich: Zeichen Gottes), zur Entscheidung in religiösen und politischen Zweifelsfällen berechtigt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.08.2003)