wörtlich

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  1. Und so ist nicht allzu wörtlich zu nehmen, was ein Füssener Lokalblatt dieser Tage titelte: "Der Märchenkönig stirbt im Pool." ( Quelle: Welt 1998)
  2. Was spricht dagegen, ihn wörtlich zu nehmen? ( Quelle: Die Zeit (40/2003))
  3. In diesem Fall aber ist das wörtlich zu verstehen. ( Quelle: Spiegel Online vom 17.11.2004)
  4. Nehmen es die Privatsender mit der Werbetrommel ganz wörtlich? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Und das ist auch wörtlich zu nehmen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.01.2003)
  6. Die Standesvertreter an die Adresse von Scherf wörtlich: "Es scheint uns unvorstellbar, dass Sie alle diese Bedenken in den Wind schlagen und gegen jede Vernunft ein allgemein abgelehntes, offensichtlich unzweckmäßiges Vorhaben durchsetzen." ( Quelle: Die Welt 2001)
  7. Diese Passage hatte Horst Köhler fast wörtlich zitiert, als er seine Neuwahlentscheidung begründete. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 10.08.2005)
  8. Ich nahm die politische Verantwortung ernst, vielleicht zu wörtlich. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  9. Weber schrieb wörtlich: "Unsere Mitarbeiter müssen verstehen, daß wir als Werk und als Unternehmen in einem knallharten Wettbewerb stehen und daß jeder Einzelne seinen Beitrag leisten muß, damit wir die Wettbewerbsfähigkeit erhalten." ( Quelle: Welt 1996)
  10. Man hege "Zweifel an der geforderten Einordnung ins deutsche Lebensverhalten", heißt es in dem offiziellen Schreiben wörtlich. ( Quelle: )
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