wörtlich

  1. Das sei nicht wörtlich zu nehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.12.2003)
  2. Pisanu spricht angesichts der Erschießung, die angeblich übermorgen drohte, von einem, so wörtlich, italienschen 11. Juni, der verhindert worden sei. ( Quelle: Tagesschau Online vom 10.06.2004)
  3. Er habe ja zu viel Energie für diese Position, und weil er in seinem Strafraum gefangen sei (was durchaus wörtlich zu nehmen ist), gerate er in Schwierigkeiten, wenn er seinen Frust und seine Aggressionen ablassen müsse. ( Quelle: Spiegel Online vom 14.05.2004)
  4. "Prodi hat wörtlich bestätigt, dass er die Adresse durch zwei spiritistische Medien erhalten hat: den verstorbenen Bürgermeister von Florenz, Giorgio La Pira, und den Gründer der ehemaligen Volkspartei, Luigi Sturzo." ( Quelle: Tagesschau vom 05.12.2005)
  5. Einer hatte das zu wörtlich genommen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Absichtlich verweisen sie aufeinander, einzelne Sätze wandern sogar durch die Essays, tauchen beinahe wörtlich wieder auf. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.07.2003)
  7. Der BND-Bericht wörtlich: "Diese Hilfe bei illegalen Beschaffungen scheint ein wichtiger Devisenbringer für Nordkorea zu sein." ( Quelle: Welt 1997)
  8. Wer sie nicht zum ersten Mal sah, hatte jedoch den Eindruck, sie hätten den Titel wörtlich genommen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.10.2005)
  9. Im Beschluss des Präsidiums der Europa-Union, der einstimmig gefasst wurde und WELT am SONNTAG vorliegt, heißt es wörtlich: "Die Regierungskonferenz von Nizza ist gescheitert. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Und das, obwohl der Verein nahezu wörtlich am Satzungstext einer Studenteninitiative aus Aachen mit demselben Ziel sich orientierte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.03.2001)