wörtlich

  1. "Wir sollten nur einen Krieg führen, wenn wir sicher sind, ihn zu gewinnen", wurde der Ministeriumsvertreter wörtlich zitiert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Wimmer sagte wörtlich, "daß die Europäische Union mit ihrer Politik der autonomen Maßnahmen gegenüber der Bundesrepublik Jugoslawien erfolgreicher war, als befreundete Staaten das eigentlich haben wollten". ( Quelle: Junge Welt 1999)
  3. Und dann wörtlich: "Die Investitionszulage wird über 2006 hinaus fortgesetzt oder übergeleitet in die Gemeinschaftsaufgabe regionale Wirtschaftsstruktur." ( Quelle: Die Welt vom 25.08.2005)
  4. "Neue Wege", diesmal ganz wörtlich gemeint, nutzen auch die Schmuggler zunehmend. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  5. Offensichtlich handelt es sich um frühe Formen der Hieroglyphen, was wörtlich übersetzt "heiliges Schnitzwerk" bedeutet. ( Quelle: Welt 1998)
  6. Doch erst mit Punkt 4 erreichen die fürsorglichen Mahnungen ihren Höhepunkt: "Durch den Abbrand der Brennmaterialien wird Wärmeenergie frei", lesen wir dort wörtlich, "die zu einer starken Erhitzung der Oberfläche und des Rauchrohres führt." ( Quelle: Die Zeit 1996)
  7. Manchmal, wie beim Rahmenabkommen über Teilzeitjobs, erscheint ein Kompromiß der Tarifparteien anschließend fast wörtlich im Gesetzbuch. ( Quelle: Die Zeit (41/1998))
  8. Begreifen ist hier wörtlich gemeint: Im Deutschen Technikmuseum Berlin können Besucher viele Gerätschaften ausprobieren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.07.2004)
  9. Dabei hatten viele in der Regierung es mit der "Privatisierung" des Volkseigentums zu wörtlich gemeint und einen großen Teil der Mongolen ins soziale Abseits gedrängt. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  10. "Gegen Dumpfbacken, gegen die Nazischweine", so Lindenberg wörtlich. ( Quelle: Junge Welt 2001)