wörtlich

  1. Den Begriff Dokumentarfilm darf man hier nicht wörtlich nehmen. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  2. Ihr Konzept, das Be-greifen wörtlich nimmt, also Erkenntnis mit sinnlicher Wahrnehmung verbindet, ist ein Gemeinschaftsprojekt vom Kinder- und Jugendmuseum Berlin - Neues Universum e. V. und dem Museumspädagogischen Dienst Berlin. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Öffentlich wird über seine Ablösung gesprochen, sein Aufsichtsratsvorsitzender Karlheinz Knauthe zeigte ihm sogar wörtlich "die gelbe Karte". ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. So schrieb Rosa Luxemburg 1918 Lenin und Trotzki wörtlich ins Stammbuch (zitiert nach der von Paul Levi 1921 besorgten Ausgabe des Luxemburg-Textes über "Die Russische Revolution", Berlin-Fichtenau 1922, Seite 109). ( Quelle: FAZ 1994)
  5. Es wird ihr auch nicht schaden, dass Klaus Wowereit die Weltstadt Berlin wörtlich nimmt und aller Welt erklärt, was hier los ist. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.10.2003)
  6. Anders ist es nicht zu erklären, dass er Millionen moderater Araber vor den Kopf stößt", gab CNN die Äußerung eines Beamten wörtlich wieder. ( Quelle: Die Welt 2001)
  7. Ersteres ist ganz wörtlich zu nehmen, letzteres ein frommer Wunsch. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.12.2004)
  8. "Das hat der Bundeskanzler wörtlich genau so gesagt", betonte Schäuble. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Denn die Maxime soll künftig wörtlich gelten, wenn es um Dienstwagen geht. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Wollten die 662 Abgeordneten des Deutschen Bundestages und nominellen Bauherren tatsächlich auf die Idee verfallen, Behnischs Devise wörtlich zu nehmen, kann das noch heiter werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)