wörtlich

  1. "An dieser Situation kann ich nicht vorbeigehen", sagte Teufel wörtlich. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Müller kritisierte vor allem das im Paragraphen 219 des Strafgesetzbuches nun formulierte Beratungsziel, das fast wörtlich aus dem CDU/CSU-Entwurf und dem Bundesverfassungsgerichtsurteil übernommen wurde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Wenn Henkel dem Kollegen Murmann von Köln nach Köln etwas mitzuteilen hatte, begann er seine Briefe mit „Lieber Klaus“, was dieser wörtlich nahm, zumal er von Henkels Vorgängern gewöhnt war, daß sich die beiden Verbände nicht ernsthaft ins Gehege kamen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Wobei das mit dem Verwursten von Brahms durchaus wörtlich zu verstehen ist. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.02.2005)
  5. Dieser habe in einem Schreiben dargelegt, dass er - so wörtlich - "keine eigene Erinnerung" an den umstrittenen Panzer-Export nach Saudi-Arabien habe. ( Quelle: Frankenpost vom 15.07.2005)
  6. Das "alle" ist wörtlich gemeint. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  7. Es ist untauglich, was er da gesagt hat, auch ganz losgelöst davon, was er wohl wörtlich gemeint hat. ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  8. Bei seiner Vorführung beim Haftrichter in der Gothaerstraße hatte er am Dienstag im Beisein seines Rechtsanwalts, Harald Remee, wörtlich zu Protokoll gegeben: ( Quelle: TAZ 1989)
  9. Sie verwies auf den CSU-Antrag, in dem es unter anderem heißt, daß sich die vom alten Stadtrat beschlossene Zusammenlegung der Stadtteile Pasing und Obermenzing sowie Solln mit wörtlich 'Thalkirchen, Fürstenried, Forstenried' nicht bewährt haben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Medizinhistoriker wie Karl-Heinz Leven von der Universität Freiburg warnen davor, Berichte aus der Antike wörtlich zu nehmen, die von einer Pestepidemie sprechen. ( Quelle: ZDF Heute vom 10.05.2003)