wörtlich

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  1. Lehmann wörtlich: 'Warum lassen wir uns so schnell anstecken? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. In der Anzeige des DFB sei indessen nicht, wie zunächst kolportiert, von fünf verdächtigen Spielen die Rede, sondern wörtlich "von wenigstens zwei Spielen". ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.01.2005)
  3. Und - auch wenn Richter Plass das so nicht wörtlich sagt - eine gehörige Portion Unverschämtheit: Fortwährend habe man den Behörden "Sand in die Augen gestreut". ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Fast wörtlich wiederholte sie den Appell an die Wähler, mit dem Reagan die TV-Debatte mit Präsident Jimmy Carter beendet hatte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.09.2005)
  5. Die Differenz zwischen Ost- und Westlieferpreis muß dann eben aus der Staatskasse beglichen werden, sagte Vilmar wörtlich. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  6. Drei der Angeklagten seien Mitglieder in dem Ende Oktober 1986 gegründeten EK 1 gewesen, "einer Sicherheitsgemeinschaft, bei der Wehrsportveranstaltungen im Vordergrund standen", sagte er wörtlich. ( Quelle: TAZ 1987)
  7. Keiner hat die Einladung Herzogs zur "ätzenden Kritik" an uns alle so wörtlich und ernst genommen wie Jan Roß. ( Quelle: Die Zeit (27/1998))
  8. Jacob wörtlich: "Eingriffsbefugnisse müssen deshalb nach ihrer Einführung und Anwendung hinsichtlich ihrer Wirkungen bewertet werden können, um sowohl ein Unter- als auch ein Übermaß zu vermeiden." ( Quelle: Welt 1999)
  9. "Leidensgenosse" Toni Seib: "Es wird erwartet, daß alles aus dem Kreistag auch noch wörtlich wiedergegeben wird, obwohl die Berichte doch nur die Abgeordneten selbst lesen". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  10. Es hieß bei uns wörtlich, der Planungsausschuß des Stadtrats habe 'sämtliche Tunnelpläne am Mittleren Ring vorsorglich beerdigt'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
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