Der Artikel weist nach, daß ihr vor Jahren erschienener Roman "Valide" ganze Passagen enthält, die wörtlich dem Sachbuch "The Harem" entnommen sind.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Will man seine Titulatur wörtlich nehmen, so stellt es das Gnadengesuch eines Verbannten an seinen Fürsten dar.
( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
Der Anrufer, der keine genaue Summe nannte, habe wörtlich mit einem Massaker gegen Becker, seine Ehefrau Barbara sowie den drei Monate alten Becker-Sohn Noah-Gabriel gedroht.
( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
Gleich zu Beginn erfährt man, dass man den Titel wörtlich nehmen darf: Cahit (Birol Ünel) rast volltrunken mit seinem Wagen gegen eine Betonmauer.
( Quelle: Spiegel Online vom 14.02.2004)
Es klingt, auch wenn Staab das nicht wörtlich sagt, doch arg nach Abschied.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.10.2004)
Die Regel, man dürfe koffeinhaltige Getränke und Alkohol bei der täglichen Flüssigkeitsaufnahme nicht mitrechnen, ist eher symbolisch gemeint und nicht wörtlich zu nehmen.
( Quelle: Die Zeit (42/2002))
Diesen Titel darf man ruhig wörtlich nehmen, hat sich die Malerin doch bei ihren neuen Bildern unsere Zeit mit ihren Trends als Vorwurf und Anregung gewählt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Scharping wörtlich: "Wenn ein Sozialdemokrat das gemacht hätte, hätte Kohl sofort dessen Entlassung verlangt."
( Quelle: Welt 1997)
Schultheis wörtlich: "Man kann verlieren, dies ist kein Grund zur Resignation, aber man muß Lehren aus der Niederlage ziehen."
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Die Bezeichnung "Bleachin'" stammt aus dem Afro-Karibischen und wird verwendet, wenn man die ganze Nacht unterwegs ist und feiert bis zur Erschöpfung - oder wörtlich: bis man ausbleicht, grau wird im Gesicht.
( Quelle: )