1. Ullmann schrieb auch das Libretto, unter Verwendung von wörtlichen Passagen aus Kleists Lustspiel "Der zerbrochene Krug". ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
2. Der Redliche ist dabei nicht nur der Dumme, sondern gilt auch als Schwächling: Wer seine Steuern regelmäßig bezahlt, wird als "Malakas", Wichser, bezeichnet und im wörtlichen Sinne als sozio-sexueller Weichling hingestellt. ( Quelle: TAZ 1995）
3. So hin und wieder tut der Mensch einen Fehltritt, im wörtlichen Sinne. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Sie sind nicht nur an den Bussen zu finden, sondern auch an den Haltestellen in der Stadtmitte - und sie werden zudem von Figuren auf der schmalen Mittelinsel der Haltestelle Stadtmitte im ganz wörtlichen Sinne hochgehalten. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 16.07.2005）
5. So wird Harms' eigene ästhetische Handschrift erst in der übernächsten Saison, 2006/07, zu erkennen sein, in der die Intendantin im übertragenen, aber auch im wörtlichen Sinn erstmals Regie führen wird. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.05.2005）
6. "Wir ehren mit Berggruen einen Mann, dessen Liebe zu Berlin und den Berlinern im wörtlichen Sinn täglich zu beobachten ist", sagte der Regierende Bürgermeister Eberhard Diepgen (CDU) während der Ehrung im Wappensaal des Roten Rathauses. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
7. So hat Marcel Reich-Ranicki, auch kein großer Schreiber im wörtlichen Sinne, in seinem sentimentalen Nachruf die Neigung des Verlegers zu Dichtern und Denkern interpretiert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.04.2003）
8. Dass das Projekt - im übertragenen und im wörtlichen Sinne - viel Staub aufwirbelt, ist nicht verwunderlich. ( Quelle: Die Welt 2001）
9. Ist es der Versuch der Inbesitznahme in einem ganz wörtlichen Sinne? ( Quelle: Welt 1999）