Natürlich passiert es: Bitterböse Blicke und ein reuiger Sünder, der hektisch in einer großen Tasche wühlt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.06.2002)
Der Sänger springt herab zwischen die Menschen, wühlt sich durch die Menge und taucht am anderen Ende der Halle auf mit einem Joint im Mund.
( Quelle: Welt 1998)
Stilsicher und souverän wühlt er im Zitatekasten, wirft Personen und Erzählung durcheinander wie Lottokugeln, organisiert ein Chaos, das nur auf den formalen Blick nach einem solchen aussieht.
( Quelle: TAZ 1995)
Er wühlt im roten Kekskarton.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
"Artaud erinnert sich an Hitler und das Romanische Café" heißt das Stück von Tom Peuckert, durch dessen Uraufführung Wuttke sich hier im Geviert seines Bühnenkastens wühlt, tanzt, singt, klettert und naturgemäß vor allem grimassiert.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Manchmal stellt sich Wandratsch der Strömung des Flusses Salzach, der sich um Burghausen wühlt.
( Quelle: Tagesspiegel vom 08.10.2005)
Sie klettert hinein, wühlt sich durch alte Mäntel und landet am Ende vom Schrank im Schnee.
( Quelle: Die Welt vom 08.12.2005)
Warum wühlt sie so hartnäckig in der Vergangenheit?
( Quelle: Die Zeit (24/2002))
Interessiert und belustigt zugleich wühlt er sich durch einen Stapel angestaubter Kursbücher und Eisenbahn-Streckennetzkarten der CSFR, Ungarns und Jugoslawiens.
( Quelle: TAZ 1993)
Mit einer ganz klaren Orientierung auf den ganz normalen Anwender wühlt sich Bass in sieben Kapiteln durch die Wirrnisse der Rechnerwelt.
( Quelle: Spiegel Online vom 13.08.2004)