wünschen

  1. Dem Wirtschaftsminister ist neben der Kraft zur marktwirtschaftlichen Überzeugung ein schlagkräftigeres ordnungspolitisches Arsenal zu wünschen. ( Quelle: Welt 1995)
  2. Die, die zu ihm kommen, haben schon einen großen Schritt getan: Sie trauen sich zu sagen, dass sie sich eine Beziehung wünschen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.10.2003)
  3. Die ZuschauerInnen werden nicht gefragt, ob sie die Werbeflut und die pestartige Ausbreitung der Schleichwerbung wünschen. ( Quelle: TAZ 1988)
  4. Die Agentur habe noch nie Weihnachtskarten verschickt, weil dies zu unpersönlich sei: "Wir rufen lieber an, wünschen ein Frohes Fest." ( Quelle: Welt 1999)
  5. Neben sinkenden Marktanteilen läßt auch die Produktivität in den Rover-Werken zu wünschen übrig. ( Quelle: Welt 1998)
  6. Momentan läßt die Kooperation zwischen den Beteiligten sehr zu wünschen übrig. ( Quelle: DLF - aus Naturwissenschaft und Technik 2000)
  7. Andererseits würde ich mir wünschen, daß es auch in anderen Disziplinen so ein Leistungsniveau gäbe. ( Quelle: Welt 1999)
  8. Und auch Pagelsdorf gab zu: "Man hat gesehen, daß wir noch nicht soweit sind, wie wir uns das wünschen." ( Quelle: )
  9. Daran wird man sich erinnern müssen, falls die Operation "Neue Hoffnung" in Schwierigkeiten gerät und die Generale wirklichen Grund hätten, sich weniger Öffentlichkeit zu wünschen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  10. Das wäre es, was sich die Israelis auch von den Europäern wünschen würden: dass sich deren Kritik gegebenenfalls genauso laut gegen die anderen Parteien in der Region richtet. ( Quelle: Die Zeit (46/2003))