wünschen

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  1. Am Montag dürfen Sie sich was wünschen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  2. Ja, das Leiden gehört zum Menschsein, aber ich würde den Kranken wünschen, dass es gemindert und überwunden werden könnte. ( Quelle: Die Zeit (38/2000))
  3. Es ist zu wünschen, dass er den für die künftige Entwicklung Hamburgs wichtigen Vorschlag genau prüft und in der Öffentlichkeit diskutiert. ( Quelle: Abendblatt vom 29.09.2004)
  4. Mutter Helga legte ihr Veto ein und verbot den Wechsel, denn Carstens Leistungen in der Schule ließen gerade zu der Zeit sehr zu wünschen übrig. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. 'Terrorismus ist kein Mittel', beteuert er, doch die Bombenleger vom 'Islamischen Dschihad', die den nahöstlichen Friedensprozeß in die Luft zu jagen wünschen, seien eben 'Freiheitskämpfer'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Einen gefügigeren Sparringspartner für das bevorstehende Final-Four-Turnier um den DHB-Pokal am kommenden Wochenende hätte sich der HSV in der Tat kaum wünschen können. ( Quelle: Abendblatt vom 27.04.2004)
  7. Hier wünschen sich die Entwickler die Hilfe der Gesellschaft. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 27.11.2002)
  8. Zu wünschen wäre ihm und den anderen Stadtgängern, daß dort Stadtschaft wie Landschaft vollkommen sein mögen, nach der sich die Flaniersüchtigen so sehnten. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  9. Die Umsätze ließen aber weiter sehr zu wünschen übrig. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  10. Und sie wünschen sich mehr Anerkennung. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.03.2003)
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