1. Afghanistan wäre die Gnade einer multi-ethnischen Zukunft in einer Föderation oder einer Konföderation zu wünschen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.11.2001）
2. Angenommen, die Zuschauer sollten nicht für ihren Favoriten anrufen, sondern für denjenigen, den sie sich draußen wünschen. ( Quelle: Die Zeit (11/2003)）
3. Die Leidtragenden sind nach Ansicht von Petra Stern auf jeden Fall die Kinder - auch wenn sie sich den Job und das zusätzliche Einkommen wünschen: "Für die Entwicklung wäre es besser, wenn sie sich auf die Schule und ihre Freizeit konzentrieren könnten." ( Quelle: DIE WELT 2001）
4. Stimmt sie ebenfalls zu - was zu erwarten und zu wünschen ist -, so wird der Weg frei, erstmals in der bundesdeutschen Geschichte eine Richteranklage in Gang zu bringen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
5. Sie hatten in der Vergangenheit oft bemängelt, dass anders als bei US-Amerikanern, Franzosen und Briten die "politische Flankierung" von Geschäftskontakten zu wünschen übrig lasse. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.03.2005）
6. Viele Fotografen, die sich im deutschen Sprachraum mit Autorenporträts einen Namen gemacht haben - neben Renate von Mangoldt und Herlinde Koelbl vor allem Isolde Ohlbaum und Barbara Klemm -, erheben diesen Anspruch oder wünschen es sich zumindest. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.11.2004）
7. Alle wünschen sich die Pflege von Religion und Kultur, Toleranz zwischen unterschiedlichen Strömungen, Kommissionen zur Überprüfung der Wirtschafts- und Finanzpolitik. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.03.2001）
8. Freilich würde sich der Oberfranke wünschen, dass die heutigen Jung-Politiker "erst eine solide Berufsausbildung machen, anstatt gleich vom Lehrsaal in den Plenarsaal zu wechseln". ( Quelle: DIE WELT 2000）
9. Wolfgang Clement kritisierte im Deutschlandfunk, Mobilität und Flexibilität deutscher Arbeitnehmer und Arbeitsloser ließen zu wünschen übrig. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.04.2005）
10. Filme wie die von Jarmusch, der wahrscheinlich nie einen Festival-Hauptpreis gewinnen wird, lassen einen wünschen, daß es mit dem Kino noch ein paar Jahrzehnte weitergehen möge. ( Quelle: Die Zeit 1995）