würdig

  1. Seit acht Jahren werden Deutsche nicht mehr für künstlerisch würdig befunden, sich dort vorzustellen, und keiner hat sich in den vergangenen beiden Wochen besorgt erkundigt, wo sie denn blieben. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  2. Bundespräsident Johannes Rau mahnte in einer Ansprache zum 40. Jahrestages des Mauerbaus, sich "des Geschenkes der Einheit" würdig zu erweisen, "indem wir sie gemeinsam und im Interesse aller gestalten". ( Quelle: )
  3. Die margenstarken Qualitätsprodukte dieses Unternehmens haben zu einer Vorsteuer-Rendite von 21 Prozent geführt, die genauso wie das Wachstum einer Aktie würdig ist, die am Frankfurter Neuen Markt notiert wird. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Aber er könnte seine Amtszeit würdig damit beschließen, den Weg aufzuzeigen, wie die historische Mitte Berlins wieder zum Herzstück der Hauptstadt heranwachsen kann. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.08.2005)
  5. Sie ist ein Geschenk, dessen wir uns als Deutsche gegenüber uns selbst, aber auch gegenüber unseren Nachbarn in Ost und West immer wieder neu würdig erweisen sollten." ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Hat er abgehoben, weil die rot-grüne Bundesregierung das langjährige CSU-Mitglied für würdig befand, als erster deutscher Manager vor dem UN-Sicherheitsrat zu sprechen? ( Quelle: Die Zeit (23/2004))
  7. In Köln nennt sich das nun schon seit 15 Jahren "Stunksitzung", die bei ihrer Gründung von den traditionellen Vertretern kölschen Frohsinns gemieden, ja keines Wortes für würdig erachtet wurde. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  8. Die künftige bauliche Gestalt müsse der Bedeutung des Ortes und seiner Umgebung würdig sein. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  9. Alle Beteiligten müssen sich jetzt bewegen, um diese wichtige Aufgabe würdig zum Abschluß zu bringen. " Eindringlich setzt sich Leonhard für ein neues Einvernehmen mit dem Land Berlin ein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Sapienti sat! - Bemerkst du wohl - doch nein, nein, diese Gruppe, die soeben sich bildet, wäre würdig, von dem Krayon eines Hogarths verewigt zu werden. ( Quelle: DIE WELT 2000)