Womöschlisch würgt de wieder, odder beißt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.03.2004)
Nina Goede singt, schreit, hechelt, zerstückelt Shakespeare-Passagen, kreischt sie, würgt atemlos, jauchzt, kieksert in all dem Blut.
( Quelle: TAZ 1991)
Die entwickelten Jungtiere würgt das Tier hervor.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.11.2001)
Der Generationenvertrag würgt seine Finanziers.
( Quelle: Die Zeit (46/1997))
Etwa ein halbes Jahr später machte er mit ihr "eine Probe, wie es ist, wenn man jemand würgt".
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Nummer 11 würgt sich gelegentlich selbst ab.
( Quelle: Tagesspiegel vom 16.09.2003)
Mitleidslos, "weil Mitleid die Neugierde würgt".
( Quelle: DIE WELT 2001)
Jeder ist in sein Missgeschick verstrickt, würgt und zerrt an seinem Leben, das einfach nicht in den Griff zu kriegen ist.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.10.2004)
Und dabei würgt er an ihr rum. Dann wird's endgültig dunkel.
( Quelle: Die Zeit (15/2003))
Nach Ansicht von ArbeitgeberChef Dieter Hundt würgt die Koalitionsvereinbarung den Aufschwung ab.
( Quelle: Die Welt Online vom 23.10.2002)