wabern

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  1. Die ersten Gerüchte wabern: Der Neue, heißt es, werde irgendwann den Vorturner beerben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.10.2005)
  2. Auf der anderen Seite nicht so schön: denn noch immer wabern Keyboardteppiche, türmt sich der Gesang mit synthetischer Hilfe zu großen Chören auf. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.01.2004)
  3. Aber er hat keine Zeit, mit den Nachbarn über die Gerüchte zu reden, die durch die Stadt wabern. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.02.2003)
  4. Töne wabern durch den Raum, dringen ins Ohr und die Schwingungen der vibrierenden Klangschalen setzt sich in die Körper fort. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.02.2004)
  5. Wieder treiben mysteriöse Mörder ihr Unwesen, wieder wabern Nebelschwaden um die Themse. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Dazu wabern Videoclips auf einer Leinwand hinter der unspektakulären Bühne. ( Quelle: )
  7. Tage-, wenn nicht wochenlang ließ man das Gerücht durch Potsdam wabern, Stipendiat Maier erwarte die Unterbringung auf einem Schloss. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.11.2004)
  8. Wie die Verhältnisse in Deutschland sind, müsste er sich eher Fragen stellen, wie sie noch immer in Staatskanzleien und über Stammtischen wabern: Was kann die Hauptstadt für die Deutschen leisten? ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.01.2005)
  9. Rote Nebel wabern durch das Studio. ( Quelle: Welt 1999)
  10. Draußen wabern noch Nebelschwaden über dem Canal du Nivernais, an dessen Ufer wir für die Nacht festgemacht haben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
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