1. Robinson wird bei der waghalsigen Aktion am knapp 20 Meter langen Roboterarm der ISS an die Unterseite der Raumfähre gelangen. ( Quelle: Spiegel Online vom 04.08.2005）
2. Verglichen mit spektakulären Sprüngen und waghalsigen Hebungen scheint die Gefahr dieses Elements gering. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
3. Die Plattenfirma - man kann es ihr nicht einmal verdenken - verhinderte die Veröffentlichung der meisten dieser waghalsigen Mammutwerke. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.07.2001）
4. Zwölf Hamburger Schlepper versuchten, die niederländischen Schiffe an ihren Liegeplätzen einzukreisen, verfolgten "Flüchtende" dann mit teils waghalsigen Manövern. ( Quelle: Welt 1996）
5. Doch anders als in der RTL-Show war nicht nur ein Haus zu gewinnen, sondern gleich 30. Die zahlreich erschienenen Interessenten mußten dafür auch keine waghalsigen Kunststücke vollführen oder knifflige Aufgaben lösen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
6. Mit ihrem kleinen Sohn Klaus, dem Kindermädchen, einem Bordmonteur und zwei Verwundeten gelang es Hauptmann Uhse, mit waghalsigen Flugmanövern dem sowjetischen Geschützfeuer zu entkommen. ( Quelle: Die Zeit (13/2003)）
7. Zu teuer und nicht durchsetzbar gegenüber der Busfahrergewerkschaft, die Angst hat um die Jobs tausender Busfahrer, die in Dutzenden privaten Linien die Strecke Quuito - Riobamba bevölkern - im waghalsigen Tempo. ( Quelle: Die Zeit (23/2002)）
8. "Willkommen in der Kirche des Cointel" blinkt es kurz auf dem Monitor, bevor ein wirrer Baum mit waghalsigen Windungen auf dem Schirm erscheint. ( Quelle: DIE WELT 2001）
9. Als König Louis XVI. von derartigen Plänen der Brüder Montgolfier hörte, ordnete er an, bei diesem waghalsigen Unterfangen verurteilte Schwerverbrecher einzusetzten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
10. Mit einem mulmigen Gefühl, aber auch mit aufmunterndem Augenzwinkern hatte eine abbröckelnde Anti-AKW-Bewegung in den vergangenen Jahren zugeschaut, wie sich vor allem sehr junge Aktivisten mit waghalsigen Aktionen dem Castor-Zug entgegenstellten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.11.2004）