Syberberg hat versucht, sogar den Nationalsozialismus dort sehnsüchtig zu verstehen, wo es wagnerisch in ihm wabert, und sein Wille, um Untergegangenes zu trauern, hat immer die Bereitschaft eingeschlossen, viel Entsetzliches mit zu umarmen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)