1. Passantin Karin Schwandt lobte: "Ein wahres Schmuckstück, makellos." ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
2. Am Vorabend, im ökumenischen Gottesdienst, hatte der katholische Bischof Reinelt vor dem Altar des "Petersdoms der Protestanten" ausgerufen: "Das ist ein wahres Gotteshaus, von ihm geht ein einziges Strahlen und Leuchten aus." ( Quelle: Die Welt vom 01.11.2005）
3. Sein wahres Kapital sind seine Kunden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.07.2003）
4. Auch in Baden-Württemberg hat man noch "gestern" Fördersummen angesetzt, die uns im Rückblick als wahres Nasenwasser vorkommen wollen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
5. Falls wir, und damit waren eher die weiblichen Zuhörer angesprochen, in der kommenden Nacht unser Bett mit einem Ungeheuer teilen müßten, möge sich dieses seiner schauderhaften Maske entledigen und uns sein wahres und gottgleiches Antlitz offenbaren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
6. Das war auch jetzt wieder der Fall, als er die Medienmeute rüde daran erinnerte, dass ihre Frontberichterstattung aus dem Irak zwar historisch ein- und erstmalig sei, jedoch kein wahres Bild von dem Geschehen zeige. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.03.2003）
7. Deutschland: ein wahres Tempodrom. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.08.2003）
8. Die Normen der gesellschaftlichen Welt können niemals die eigenen werden, und so gibt es kein wahres Leben im falschen. ( Quelle: Die Zeit (24/2003)）
9. Zu oft haben gut harmonierende Mannschaften erst später ihr wahres Gesicht gezeigt, spätestens wenn der gewünschte Erfolg ausblieb. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.03.2003）
10. Beide berühren den zentralen Nerv der Emigration: wie es im alten Europa zu jener Barbarei hat kommen können, deren wahres Ausmaß die Institutsmitglieder kaum erahnen (das böse Wort vom "Grand Hotel Abgrund" hat hier eine seiner Wurzeln). ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.07.2005）