Von Lockerbie zu Arafat, von Che Guevara zu Baader-Meinhof switcht sich sein Werk durch die Zeitgeschichte - ein Reigen der Gewalt, die von vielen Fernsehzuschauern trotz ihrer Realität oft nur als artifizieller Nervenkitzel wahrgenommen wird.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.11.2001)
Die Wehrpflicht muss nach Hubers Ansicht unbedingt erhalten werden, weil damit die Streitkräfte in der Gesellschaft verankert seien und nur so die Aufgaben der Landes- und Bündnisverteidigung wahrgenommen werden könnten.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Das ist ein Dokument, welches keiner 'der Menschen' gelesen hat, weil Parteibeschlüsse eben nicht gelesen werden, sondern Leben nur entfalten, wenn Personen, die öffentlich wahrgenommen werden, ihnen Aufmerksamkeit verschaffen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Erleichtert hatten wir wahrgenommen, dass die Stasi und die SED-Funktionäre sich resigniert und enttäuscht zurückzogen.
( Quelle: Die Zeit (09/2004))
Wer nicht wahrgenommen wird, kann sich des Eindrucks, bedeutungslos zu sein, kaum erwehren.
( Quelle: Spiegel Online vom 05.05.2002)
Nicht alle Schriftsteller leben in einer Welt der Literaturpreise und Lesungen, wie sie die Buchmesse vermitteln mag: Weltweit werden derzeit fast 900 Autoren verfolgt, weil sie ihr Recht auf freie Meinungsäußerung wahrgenommen haben.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Denn in keinem anderen Land wird Deutschlands Verantwortung für die Zukunft schärfer wahrgenommen.
( Quelle: Welt 1998)
Der Soldat Aussaresses war ein Mann, dessen Missionen nur von seinen Vorgesetzten wahrgenommen wurden.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.11.2001)
Er rückt stattdessen die tatsächliche Realität seiner Form ins Blickfeld: Kreise, Quadrate und Rechtecke als selbstverständliche Begleiter des Alltags, die nur selten als solche wahrgenommen werden.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.12.2003)
Der Minister hat nach Angaben des Ausschußvorsitzenden Korn erklärt, die staatliche Fürsorgepflicht für die Rektorin werde vom Staatlichen Schulamt in Frankfurt wahrgenommen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)