Wenn wir, die Organisationen, als Werkzeuge der Nato wahrgenommen werden, sind wir und sind die Flüchtlinge unter unserer Obhut ebenfalls mögliche militärische Ziele.
( Quelle: Die Zeit (19/1999))
In Deutschland wird dagegen - so die Organisatorinnen der Bonner Veranstaltung - frauenspezifische Verfolgung "nicht selbstverständlich" als Menschenrechtsverletzung wahrgenommen.
( Quelle: TAZ 1997)
"Es hat doch erhebliche Irritationen gegeben, weil Funktionäre ihre angestammten Funktionen, für die sie da sind, nicht im Sinne der Sportler wahrgenommen haben", betonte die FDP-Abgeordnete.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Wir wissen, daß wir nicht nur Spaßgesellschaft sind, daß Leiden und Sterben von uns wahrgenommen und akzeptiert werden kann und muß, daß wir in aller Not nicht allein sind.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 13.02.2005)
Bräutigam hatte Ende 88 noch immer "kein Zeichen wahrgenommen, es werde auf die Wiedervereinigung hinauslaufen".
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Wer miterlebt, wie Stoiber bei seinen Ost-Reisen hemmungslos Fremdheit offenbart, fragt sich, ob der Bayer die neuen Bundesländer in elf Jahren der Einheit überhaupt wahrgenommen hat.
( Quelle: )
Hätte man sie aus der Luft beobachtet, hätte man wahrgenommen, wie Menschenmengen den Métro-Linien folgten.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.05.2003)
Das stärkere Angriffsverhalten hat er wohlwollend wahrgenommen, dazu die gestiegene spielerische Flexibilität seiner Mannschaft.
( Quelle: Die Welt vom 05.11.2005)
Dazu gehöre auch Arbeitslosigkeit, die als eines der drei größten Probleme wahrgenommen wird.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.09.2004)
Damit appellieren Feindbilder an vorpolitische Einstellungen oder an solche, die, weil sie vermeintlich kulturell geprägt sind, als apolitisch wahrgenommen werden.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.10.2002)