1. Diesen Auftrag oder diese Möglichkeit haben Union und SPD nicht wahrgenommen - das werden beide im kommenden Jahr im für sie günstigsten Fall an den Wahlbeteiligungen, im für sie ungünstigsten an den Ergebnissen zu spüren bekommen. ( Quelle: Spiegel Online vom 22.12.2003）
2. Und ohne Frage wird eine Organisation mit über einer Million Mitgliedern stärker wahrgenommen und ist durchsetzungsfähiger als eine kleinere Gewerkschaft. ( Quelle: Welt 1997）
3. Müsse ist Nachfolger von Michael Grabner, der den Posten nach dem Weggang von Heinz-Werner Nienstedt interimistisch wahrgenommen hatte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.02.2003）
4. Diese wird positiver wahrgenommen als vor fünf Jahren, auch für die Zukunft erwarten die Thüringer jetzt eine günstigere Entwicklung als noch vor zwei Jahren. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
5. Nie haben wir derartig unterschiedliche Gerüche und Farben auf einmal wahrgenommen, nie schneller Kontinente und Kulturen durchquert. ( Quelle: Die Welt vom 08.10.2005）
6. Sie haben 1990 den Runden Tisch in Hellersdorf geleitet - in der DDR wurde der Pfarrer oft auch als politische Figur wahrgenommen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.04.2004）
7. Der Vertrieb wird auf lokaler Ebene konzentriert, während übergreifende Aufgaben wie das Marketing durch europäische Arbeitsgruppen wahrgenommen werden, sagte Picard. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
8. In der unmittelbaren Nachkriegszeit wurden Risiken, die mit der Produktion und dem Wiederaufbau verbunden waren, nicht wahrgenommen, weil es um die Absicherung von Grundbedürfnissen ging - Wohnung, Nahrung, Kleidung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
9. Und doch fühlt man sich noch nicht so richtig wahrgenommen neben den beiden alteingesessenen Standorten München und Köln. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
10. Sowohl die Industrie als auch Teile der Bevölkerung haben jedoch nicht richtig wahrgenommen, daß im Jahr 2005 nicht Schluß ist mit der Rückführung der CO2-Emissionen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）