1. Es fällt ihr schwer, sich mit ihrem Bedeutungsschwund abzufinden, seitdem die Macht schrittweise an die Sowjets übertragen wurde und die Rolle des Politbüros vom Päsidentschaftsrat Gorbatschows wahrgenommen wird. ( Quelle: TAZ 1990）
2. Nach Auskunft von Schindler, der im Auftrag von DaimlerChrysler und Co. nach Alternativen zum Öl forscht, ist der "Leidensdruck" der Automanager bereits "viel größer, als öffentlich wahrgenommen wird". ( Quelle: Die Zeit (42/2001)）
3. Außerdem werde Ostdeutschland zunehmend als Brücke in wachsende osteuropäische Zukunftsmärkte wie Polen, Tschechien oder Ungarn wahrgenommen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
4. Viele, die da fernab schreiben und schaffen, so klang aus einigen iranischen Beiträgen heraus, würden nicht wahrgenommen oder in die Schublade "Mullah-Regime" gesteckt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
5. Kuball: Die Person des Künstlers, so scheint es, muss widerständiger sein, sperriger, als sie gemeinhin heute ist, um in der Bilderflut noch wahrgenommen zu werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.03.2002）
6. Auch das Maß an politischem Umgang wird sehr wohl wahrgenommen und bewertet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
7. Die Ergebnisse dieser ersten repräsentativen Umfrage der Humboldt-Universität spiegeln wider, daß Berlin bundesweit immer noch als geteilte Stadt wahrgenommen wird. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
8. Wer Hut trägt, das weiß die Hutmacherin aus eigener Erfahrung zu berichten, werde anders wahrgenommen. ( Quelle: FREITAG 1999）
9. Schneider war bisher Vorstandsmitglied der zur deutschen Gruppe der Asea Brown Boveri gehörenden ABB Calor Emag Schaltanlagen AG in Mannheim; er hatte davor viele andere Aufgaben im Elektro-, Verkehrs- und Umwelttechnikkonzern wahrgenommen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
10. Den zweiten Teil des Satzes habe ich gar nicht mehr wahrgenommen, weil schon der erste Teil meine gesamte Aufmerksamkeit absorbierte. ( Quelle: Spiegel Online vom 14.07.2005）